Ich betrete den Raum. Ich trage eine hell- und dunkelblau breitgestreifte Jeans, die sich vom Bund an erweitert. Sie könnte den Beinen von Gewichthebern oder Hammerwerfern Platz bieten. Bis sie sich knieabwärts zur Ferse hin stetig wieder verjüngt. Ich sehe an meinen Füßen die schlanken, ledernen Schuhe in heller Pastellfarbe. Sie sind enorm bequem. Sie haben die Form eines Mauskörpers. Drei Schnurrhaare links, zwei rechts vorne an jedem Fuß, und das Bild wäre perfekt. Ich sehe die etwas kratzigen Frotteesocken, weiß mit je einem Streifen in Rot und Blau am oberen Ende.
Mein Rumpf, die Arme stecken in einem Pullover aus Baumwolle. Der ist grobmaschig, fällt lässig aus, hat Bünde, die man hochschieben kann, so dass die behaarten Unterarme an die Sonne kommen. Die Wolle ist gesprenkelt: rot und weiß und vielleicht ein wenig rosa, aber das kann man nicht genau erkennen, jedenfalls nicht ohne Fadenzähler. Die Steppjacke habe ich in der Garderobe an den goldglänzenden Haken neben die Kleidungsstücke der anderen gehängt. Mit lässigem Schwung aus dem Halsansatz heraus schubse ich mein Deckhaar aus dem Gesicht.